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Museum Fürstenfeldbruck

1991 wurde das Museum Fürstenfeldbruck in der ehemaligen Brauerei und Pfisterei von Kloster Fürstenfeld mit einer modernen, musealen Präsentation zum Thema „Kloster Fürstenfeld“ eröffnet. 1995 folgten mit der Abteilung „Leben in Bruck um 1900“ und der Präsentation der Archäologie 2001 und 2007 die nächsten Sammlungen. Seit 2013 präsentiert das Museum seine Abteilung zur Klostergeschichte inhaltlich und gestalterisch in neuem Gewand.

Mit der Eröffnung des Museums 1991 endete eine lange und wechselvolle Geschichte, die 1904 mit dem Historischen Bezirksmuseum begann, das engagierte Bürger aus den Reihen des Historischen Vereins Fürstenfeldbruck gründeten. Der drohende Verlust des Museums und die Idee, dass es ein kulturelles Gedächtnis der Stadt und der Region geben müsse, führte schließlich 1979 zu dem politischen Entschluss, die erhaltenen Sammlungen des Vereins durch die Trägerschaft der Stadt langfristig rechtlich und finanziell abzusichern und das „Stadtmuseum Fürstenfeldbruck“ zu installieren. 2013 wurde die städtische Institution in „Museum Fürstenfeldbruck“ umbenannt.

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